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Jede Art von Inhalt (unabhängig davon ob es ein Bild, eine Formularseite, eine Weiterleitung, etc. ist) wird in openforms als Dokument angelegt. 

Dokumente können als Container betrachtet werden. Abhängig vom Dokumententyp können sie wiederum Dokumente oder auch Formularbausteine (Absätze) enthalten.  Der Dokumententyp  bestimmt, welche Inhalte ein Dokument haben kann, und ob bzw. welche Dokumenttypen als Unterdokument erlaubt sind. 

Dokumentenstruktur

Dokumente geben auch die Struktur der Inhalte vor. Ähnlich wie Ordner in einem Dateisystem, sind Dokumente streng hierarchisch organisiert. Es wird auch von der Baumstruktur von Dokumenten oder Dokumentenstruktur gesprochen. 

Wie in Content-Management-Systemen üblich, kann die Baumstruktur beliebig erweitert werden. Die Baumstruktur erlaubt es, zentrale Inhalte wie Datenlisten, Bilder oder Texte abzulegen und von Formularseiten aus zu referenzieren. Somit können die Inhalte wiederverwendet werden und bei Bedarf an zentraler Stelle aktualisiert werden. Siehe auch /wiki/spaces/OFDDe/pages/14156233

Die Baumstruktur definiert den eindeutigen Pfad, mit dem ein Dokument angesprochen werden kann.

Rechte

Dokumente können mit Rechten versehen werden, d.h nicht jeder Besucher kann alle Dokument lesen, bzw. nicht jeder Redakteur kann alle Dokument bearbeiten. Siehe auch Dokumenten-Status und Freigabe und Rollen und Rechte

Dokumentinhalte

Die Inhalte eines Dokumentes werden in Versionen abgelegt. Ein Dokument hat mindestens eine Version. Bei den meisten Dokumenttypen sind mehrere Versionen möglich.

Die Versionen enthalten alle Inhalte (Texte, Bilder, Formularfelder) die dem Besucher eines Dokumentes angezeigt werden. Der Inhalt einer Version kann durch Absätze weiter strukturiert werden.

Publikations-Stati

Ob ein Dokument für den Besucher zur Verfügung steht, hängt von den Publikations-Stati seiner Versionen ab. Diese sind:

  1. in Arbeit = die Version befindet sich noch in Bearbeitung
  2. fertig = die Version ist fertiggestellt und kann auf dem Vorschausystem getestet werden, der Freigabeprozess (Vier-Augen-Prinzip) kann angestoßen werden
  3. in Produktion = die Version kann (wenn Teil eines Formulars) von außen aufgerufen werden, sie ist publiziert
  4. archiviert = die Version ist noch vorhanden aber nicht mehr publiziert sie kann auch nicht mehr bearbeitet werden

Ausserdem kann der Publikations-Zeitraum eingeschränkt werden. So ist es möglich, dass zu bestimmten Anlässen andere Inhalte angezeigt werden.

Ein Dokument ist dann für den Besucher lesbar/sichtbar, wenn es mindestens eine Version in Produktion enthält. Bei mehreren Versionen in Produktion wird die neueste Version angezeigt.

Siehe auch Dokumenten-Status und Freigabe

Leere Dokumente

Ein Dokument ist leer, falls die Version in Produktion keinen Inhalt hat. Leere Dokumente dienen zur Strukturierung der Inhalte und spielen eine besondere Rolle beim Auflösen von Referenzen. 

Das Bild zeigt beispielhaft eine Dokumentenstruktur (es gibt mehr Dokumententypen als im Bild dargestellt)

Die tiefste Ebene der schematischen Darstellung besteht aus den Seiten (hier: Seite 1,Seite 2, Seite n). Die Inhalte der Seiten sind Absätze (Eingabefelder, Texte, Bilder, Links etc....) die letztendlich den Aufbau des Formulars widerspiegeln. Bei komplexeren Prozessen werden neben sichtbaren Seiten (also Seiten die der User angezeigt bekommt) auch so genannte Transaktionsseiten angelegt. Diese Seiten führen Hintergrundprozesse aus wie z.B. Schnittstellenaufrufe, Emailversand, PDF-Generierung, etc..

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